Diese Best Practice wurde eingereicht von:
Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund e.V. (ISD)

African Open Mic Stuttgart: Ein Abend voller Vielfalt und Kreativität

Am 24. Februar 2024 verwandelte sich das Theater Rampe in Stuttgart erneut in einen bunten Schmelztiegel afrikanischer Kunst und Kultur. Das African Open Mic, eine gemeinsame Veranstaltung der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD Stuttgart) und der Black Community Foundation (BCF Stuttgart), bot Schwarzen, afrikanischen und afrodiasporischen Menschen eine Plattform, um ihre Stimmen zu erheben und ihre Talente zu präsentieren.

Ein Abend voller Vielfalt

Das Programm war so vielfältig wie die Community selbst: Von mitreißenden Musikdarbietungen und berührenden Gedichten bis hin zu beeindruckenden Tanzperformances war alles dabei. Sowohl etablierte Künstlerinnen als auch Newcomerinnen nutzten die Bühne, um ihre Kreativität auszuleben. Das Publikum war begeistert und feierte die Vielfalt der Darbietungen.

Mehr als nur ein Open Mic

Das African Open Mic war mehr als nur eine Bühne für Künstler*innen. Es war ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der Gemeinschaft. Das Community Get-Together vor der Veranstaltung bot die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und sich bei leckerem Essen und Getränken auszutauschen. Auch die After-Show-Party lud zum Feiern und Tanzen ein.

Eine Plattform für junge Talente

Ein besonderer Fokus lag auf der Förderung junger Talente. Viele der auftretenden Künstler*innen waren zum ersten Mal auf einer so großen Bühne und nutzten die Gelegenheit, um sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Das African Open Mic bietet ihnen eine wichtige Plattform, um ihre künstlerische Entwicklung voranzutreiben.

Ein Beitrag zur Stärkung der Community

Das African Open Mic leistet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der schwarzen Community in Stuttgart. Es schafft einen Raum, in dem sich Menschen afrikanischer Herkunft wohlfühlen und ihre Identität feiern können. Zudem fördert es den interkulturellen Austausch und trägt zu einer vielfältigeren und lebendigeren Stadtgesellschaft bei.

Redaktion: Daniel Seidl (ehrenamtlicher Mitarbeiter im Forum der Kulturen) + GEMINI KI