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Women of Music

„Wie kann Femin*ismus inklusiver werden?“ Ein poetischer Vortrag mit Gesprächszeit und Austausch mit Stefanie-Lahya Aukongo

Radikal! Politisch! Voller Liebe und Kraft! Schmerzhaft, aber auch heilsam! Vielleicht kann frau so den Abend mit Stefanie-Lahya Aukongo etwas in Worte fassen. Es fällt schwer, denn dieser Mensch ist ein Außnahmetalent.

Lahya ist eine Schwarze Freiberuflerin. Sie ist Künstlerin, Autorin, Poetin, Kuratorin, Muliplikatorin, Fotografin, Aktivistin, Workshop-Teamerin und Sängerin. In Form einer Spoken Word Performance näherte sich Lahya am 21.11.2019 im Theater Rampe ganz großen Fragen poetisch, kreativ und sensibel an: Für wen ist Femin*ismus? Werde ich dort mitgedacht? Schließt dieser „- ismus“ jemanden aus? Was ist Womanism? Sie schuf im Kulturort im Stuttgarter Süden einen magischen Raum, in dem sich alle Menschen intensiv fühlen, sensibilisieren, reflektieren und begegnen konnten. Aus einem „saver room“ wurde einen „braver room“. Die Veranstaltung war eine Kooperation vom Kollektiv Women of Music (WOM) und Femininstischen Frauen*gesundheitszentrum Stuttgart e. V. (FF*GZ).

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Foto: Stefanie-Lahya Aukongo
Redaktion: Anna Lampert / Agnieszka Pilch